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 Beiträge zur tibetischen Erzählforschung (BTE)

herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Schuh, Band 12, Teil 1-4

Monika Kretschmar: Erzählungen und Dialekt aus Süd-Mustang.

Teil 1: Untersuchung zur Grammatik des Südmustang-Dialekts, 374 S.

Teil 2: Die Verschriftung der mündlich überlieferten Texte, 237 S.

Teil 3: Deutsche Übersetzung der verschrifteten Texte, 373 S.

Teil 4: Wörterbuch zum Südmustang-Dialekt, 527 S.

Das Werk ist nur geschlossen beziehbar. 1995,  185,-- Euro

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Eines der Hauptziele des Mustang Projekts im Nepal-Schwerpunkt der Deutschen Forschungsgemeinschaft war die Erforschung der nur mündlich tradierten Erzählliteratur des südlichen Mustang. Mit dieser Ausgabe war Frau Dr. Kretschmar betraut, die mit dem vorliegenden Werk das Hauptergebnis ihrer Arbeit vorlegt.

Ein Hauptteil der Arbeit von Frau Dr. Kretschmar ist die Edition und Übersetzung von 79 Erzählungen, die sie von Erzählern aus dem Muktinath-Tal mit dem Tonband ab dem Jahre 1983 aufgezeichnet hatte. Zur Verschriftung wählte sie eine phonematische Umschrift, deren Grundlagen in dem ersten Kapitel ihrer Untersuchung zur Grammatik des Südmustang-

Dialekts dargestellt sind. Bedingt durch große Fälle der edierten Sprachmaterialien kann festgestellt werden, daß damit der Süd-Mustang-Dialekt  als die bisher am Besten belegte Sprache Tibets anzusehen ist. Die Textedition und die im dritten Teil vorgelegten Übersetzungen sind ein wichtiger Beitrag zur Erforschung zu mündlich überlieferten Erzählliteratur Tibets.

Der erste Teil des Werkes enthält die Beschreibung  der in den Erzählungen verwendeten Sprache. Der Dialekt von Süd-Mustang war bisher gänzlich unerforscht. Der letzte, umfangreichste Teil umfaßt ein ausführliches Glossar. Die Arbeit von Frau Dr. Kretschmar ist gerade deshalb auch ein sehr wichtiger Beitrag zur Erforschung der tibetischen Dialekte.

 

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